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SetParentToStatus
Bei SetParentToStatus handelt es sich um eine Methode, die mit Call aufgerufen werden kann. Damit können z.B. in einem Workflow die übergeordneten Elemente zu einem Dokument, wie Zeichnungen zum 3D-Modell, auf einen bestimmten Status gesetzt werden. Es wird dabei nicht nur der Wert des Datenfelds geändert, sondern die komplette Workflowdefinition für das Parentdokument durchlaufen. Es ist sinnvoll SetParentToStatus in den PostCalls einzutragen, damit die Parentdokumente vor dem Childrendokument verarbeitet werden.
Aufrufparameter
Die Aufrufparameter werden mit dem Attribut parameter, durch | getrennt übergeben. Die Parameter sind in folgender Reihenfolge zu übergeben:
| Parameter | Funktion | |
|---|---|---|
| 1 | Dokument | Dokument zu dem die Parents gesucht werden sollen (%FILEPATH%) |
| 2 | Datenfeld | Names des Datenfelds in das der Status eingetragen werden soll (WorkflowStatus) |
| 3 | Ausgeschlossene Status | Eine mit . getrennte und abgeschlossene Liste der Status die nicht berücksichtigt werden sollen |
| 4 | Dateityp des Parentdokuments | Dateityp (Liste?) des zu berücksichtigenden Parentelements |
Beispiel
Im Beispiel wird innerhalb des Freigabeworkflows (003), die zum 3D-Modell zugehörige Zeichnungsdatei (.dft) mit freigegeben, wenn diese nicht schon einen der Status (003, 004, 005) hat. Mit dem Attribut condition wird sichergestellt das diese Aktion nur bei 3D-Modellen ausgeführt wird.
<Call method="SetParentToStatus" parameter="%FILEPATH%|WorkflowStatus|.003.004.005.|.dft" condition="'$(Condition.isSEModel)'" />
Zusammenspiel mit SetChildrenToStatus
SetParentToStatus bezieht sich nur auf Zeichnungen (siehe Parameter .dft). Dadurch geben die Teile nur eigene Zeichnungen frei. Sollte in einer Zeichnung ein weiteres Teil abgeleitet sein, dann wir der durch SetChildrenToStatus freigegeben. Das führt aber nicht zu einer Rekursion. Falls in der Rekursion die gleiche Zeichnung wieder auftaucht, wird diese ignoriert und nicht ein zweites mal verarbeitet.
